Was hat es damit auf sich?
heiß, kalt, süß, sauer,
Entstehung
Eine Kombination aus zu rauer Zahnpasta, ungünstiger Putztechnik, zuviel Säure in der Nahrung und Überbelastung durch Knirschen und Pressen – außerdem durch ein Schwinden von Knochen und Zahnfleisch durch Entzündungsvorgänge.
freie Wurzeloberfläche
Wurzelzement und Dentin
Caries-Anfälligkeit
steht eigentlich nur für Schmelz-freundliche Süßwaren. Auch zuckerfreie Süßigkeiten können an der Wurzel schon zu Karies führen. Auf der sicheren Seite sind Sie nur mit Produkten, die zu 100% mit Xylit gesüßt sind.
Was Sie selbst tun können:
Elektrische Zahnbürsten
Zahnpasta
Zahnweiß vs. Sensitiv
Meiden Sie Zahnweiß-Produkte. Sie wirken oft wie Schmirgelpapier. Achten Sie beim Kauf Ihrer Zahnpasta auf den Aufdruck „sensitiv“ oder „für empfindliche Zahnhälse„.
Putzen Sie auf jeden Fall mit einer Fluorid-haltigen Zahncreme.
Gewöhnen Sie sich an, nach jedem Zähneputzen nochmals Zahnpasta auf die Zahnhälse aufzutragen und das Fluorid drei bis fünf Minuten einwirken zu lassen. Dann wieder ausspülen.
Fluorid II
Verwenden Sie einmal wöchentlich zusätzlich ein Fluorid-Gel. Tupfen Sie es auf die sauberen Zahnhälse und spülen Sie erst nach ca. fünf Minuten wieder aus.
Bei Beschwerden können Sie ein Fluorid-Gel auch gerne häufiger anwenden.
Meiden Sie saure Speisen und Getränke.
Viele Getränke (Limonaden, Eistees, Alkopops…) enthalten sehr viel Säure, die mit großen Mengen Zucker genießbar gemacht wird.
Leider ist die Kombination außerordentlich schädlich für die Zähne.
Machen Sie Entspannungstraining oder Yoga. Bekämpfen Sie Stress. Lachen Sie viel!
Entspannt ist man weniger schmerzempfindlich und knirscht weniger mit den Zähnen. Dadurch reduziert sich die Überlastung der Zähne.
Sicherheits-Check-up
Es kann aber auch sein, daß sich hinter Ihren Beschwerden vielleicht doch ein Loch versteckt. Kommen Sie deshalb regelmäßig zu uns in die Zahnarztpraxis und lassen Sie mal nachschauen.